Kurt Wiegel
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Innen-Staatssekretär Werner Koch besuchte mit Kurt Wiegel Mücker Hallenbad

MÜCKE. Über das erfolgreiche Genossenschaftsmodell zum Bau und Betrieb des Mücker Hallenbades „aquariohm“ hat sich am Montag der Staatssekretär im Wiesbadener Innen- und Sportministerium, Werner Koch, informiert. Nach einem Vortrag durch Vorstandsmitglied Dr. Thorsten Reichel von der Bürgergenossenschaft führte Technik-Vorstand Holger Seng die Gruppe, zu der auch die Landtagsabgeordneten Kurt Wiegel (CDU) und Mario Döweling (FDP) gehörten, durch das mit Landesmitteln renovierte und vor neun Monaten wieder eröffnete Hallenbad.

Innen-Staatssekretär Werner Koch (2.v.r.) mit den Landtagsabgeordneten Kurt Wiegel (4.v.r.) und Mario Döweling (3.v.r.) und Technik-Vorstand Holger Seng (rechts).Innen-Staatssekretär Werner Koch (2.v.r.) mit den Landtagsabgeordneten Kurt Wiegel (4.v.r.) und Mario Döweling (3.v.r.) und Technik-Vorstand Holger Seng (rechts).
Durch das Sonderprogramm für Hallenbäder unter dem vormaligen Innenminister Volker Bouffier sei etwa ein Drittel der Kosten durch das Land finanziert worden, erläuterte der Staatssekretär aus dem Innenministerium. Aus dem ehemals maroden und unansehnlichen Bad sei ein Vorzeigeobjekt mit modellhafter Bürgerbeteiligung geworden. Für eine Erweiterung um eine Sauna sagte der Sport-Staatssekretär seine „wohlwollende Begleitung“ des Antragsverfahrens zu und übergab einen Scheck für die weitere Arbeit der Genossenschaft.


Informierte sich im Mücker Hallenbad über das Genossenschaftsmodell: Innen-Staatssekretär Werner Koch (2.v.r.) mit den Landtagsabgeordneten Kurt Wiegel (4.v.r.) und Mario Döweling (3.v.r.) und Technik-Vorstand Holger Seng (rechts).


Begrüßung von Staatssekretär Koch (links) durch Vorstandsmitglied Dr. Thorsten Reichel (rechts) und Kurt Wiegel MdL vor dem renovierten Mücker Hallenbad.


Das Mücker Hallenbad „aqariohm“ wurde von einer Bürgergenossenschaft mit  Unterstützung durch Landesmittel renoviert.