Kurt Wiegel
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Kurt Wiegel: „Bürger im Vogelsbergkreis gewinnen mit Verschlankung der Verwaltungsstrukturen“ - Jede Landesbehörde weiterhin im Kreis

VOGELSBERGKREIS. Mehr „Vogelsberg-Bewußtsein“ fordert der CDU-Landtagsabgeordnete Kurt Wiegel von seinem sozialdemokratischen Mitbewerber um das Landtags-Direktmandat. Dieser kritisiere auf SPD-Wahlveranstaltungen die lange zurückliegende Schließung von Behörden-Nebenstellen, ohne die Vorteile für den Vogelsbergkreis als Ganzem zu sehen. „Denn die Gesamtbilanz für den Vogelsbergkreis stimmt“, bekräftigt Kurt Wiegel den eingeschlagenen Weg.

So sei etwa durch die Aufgabe der Nebenstelle des Amtes für Bodenmanagement in Alsfeld die Lauterbacher Außenstelle des Fuldaer Amtes gestärkt worden, was dem Vogelsbergkreis nütze. „Umgekehrt ist die Schließung der Nebenstelle des Amtsgerichtes in Lauterbach eine enorme Stärkung für den Gerichtsstandort Alsfeld“, hebt Wiegel hervor. Das Land Hessen habe zudem in die Polizei im Vogelsbergkreis hohe Millionensummen investiert und die beiden großen Standorte in Alsfeld mit der Kriminalpolizei und in Lauterbach mit der Polizeidirektion zukunftssicher gemacht. Beim Polizeiposten in Schotten sei man sogar neue, vorbildliche Wege gegangen und habe ihn in das von der Stadt initiierte und vom Land Hessen geförderte Gefahrenabwehrzentrum eingebunden.

Ziel dieser Bündelung von Standorten sei die Verschlankung von Verwaltungsstrukturen, die letztlich Steuerzahlers Geld einsparten. Genau diesen Weg der Verschlankung schlage auch die nunmehr sozialdemokratisch geführte Kreisverwaltung des Vogelsbergkreises ein, wie der SPD-Vertreter zu berichten wußte. „Tatsache ist, dass alle publikumsrelevanten Behörden und Gerichte im Vogelsbergkreis nach wie vor existieren und gute Arbeit leisten. Jede Behörde des Landes, die sich im Vogelsbergkreis fortentwickelt, ist ein Gewinn für den Kreis“, unterstreicht der Landtagsabgeordnete.