Kurt Wiegel
Starke Stimme. Klarer Kurs.

Wahlkampfstart mit Volker Bouffier, Michael Brand und Kurt Wiegel in Maar: Rot-Grüne Bevormundung verhindern, 450-Euro-Jobs erhalten, Schulfrieden sicherstellen

LAUTERBACH. Mit stehenden Ovationen wurde der Gastredner des Abends im vollbesetzen Saal  des „Grünen Baum“ im Lauterbacher Stadtteil Maar bedacht. Am Mittag noch hatte CDU-Spitzenkandidat und Ministerpräsident Volker Bouffier mit Bundeskanzlerin Angela Merkel den hessischen Landtagswahlkampf in Wiesbaden offiziell eröffnet. Am Samstagabend war der aus Gießen stammende CDU-Spitzenpolitiker dann in Maar, um die beiden Kandidaten der Vogelsberger CDU, Landtagsabgeordneten Kurt Wiegel im Wahlkreis Vogelsberg und Michael Brand MdB für den Bundestagswahlkreis Fulda/Lauterbachm zu unterstützen. Nach einer Talkrunde mit seiner Ehefrau Ursula über Familiäres und Privates, in der er auch über seine Arbeit in der Studienzeit bei Karstadt in Gießen erzählte, wurde der frischgebackene  Großvater am Rednerpult politisch: „Wir müssen verhindern, dass die Erben Honeckers in Hessen, in Deutschland an der Regierung mitwirken können“, rief der Ministerpräsident den gut 200 Zuhörern in Maar zu. Dass das linke Lager so etwas machen würde, habe vor fünf Jahren Frau Ypsilanti und die hessische SPD bewiesen.

Wahlkampfstart in Lauterbach-Maar mit Michael Brand (Bundestag), Ursula Bouffier, Ministerpräsident Volker Bouffier und Kurt Wiegel (Landtag)Wahlkampfstart in Lauterbach-Maar mit Michael Brand (Bundestag), Ursula Bouffier, Ministerpräsident Volker Bouffier und Kurt Wiegel (Landtag)

Die Grünen wollten die Bürger mit teils unsinnigen Vorschriften gängeln, etwa dem „Veggie-Day“ in den Kantinen, an dem Fleischverbot herrschen solle. Die Landwirtschaft im Vogelsberg sei ein Leistungsträger für gesunde und regionale Produkte. Er erinnere sich gerne an die Eröffnung der Vogelsberger Lammwochen in Schotten im März. Seine Entscheidung, die Wahl zwischen acht- und neunjährigem Gymnasium sei folgerichtig und habe den „Schulfrieden“ in Hessen gestärkt. Die Schule in Hessen laufe seit einer Woche mit mehr Lehrern reibungslos. Bouffier, der gerade von der 250-Jahr-Feier der Hersfelder Zeitung („Die hatten alle Zeitungsausträger eingeladen“) kam, warnte vor der Abschaffung der 450-Euro-Hobs durch das rot-grün geführte linke Lager: „Die nehmen nicht nur den Schülern und Studenten Geld weg, sondern auch vielen Arbeitnehmern, Hausfrauen und Rentnern“, hob der CDU-Politiker hervor.

In einer vorgeschalteten Gesprächsrunde unter Moderation von Dr. Jens Mischak stellten die Direktkandidaten für Landtag und Bundestag, Kurt Wiegel (Rimlos) und Michael Brand (Fulda) Erreichtes und Zukunftsvorstellungen dar. Brand hob hervor, dass die ablaufende Bundestagsperiode nach Aussagen älterer Kollegen die mit Entscheidungen zur Krisenbewältigung bei den europäischen Finanzen wohl die spannendste war. Kurt Wiegel erinnerte an die Konjunkturprogramme, besonders vom Land Hessen, was die Zusammenlegung des Lauterbacher Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums am Standort Bahnhofstraße ermöglichte.

Der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier wird von nun an seinem Mobiltelefon als solcher zu erkennen sein. Michael Brand und Kurt Wiegel überreichten Bouffier eine Schutzhülle für sein iPhone 5, das auf der Rückseite das Landeswappen und die Initialen „VB“ ziert. VB steht gleichzeitig für Volker Bouffier und Vogelsbergkreis. Produziert hat dieses Unikat der Lauterbacher Jungunternehmer Klaus Wegener mit seiner in der Vogelsberger Kreisstadt und in Berlin ansässigen Firma caseable.com, die individuelle Cover (Hüllen) für Smartphones und Tablet-PC herstellt.


Ausführlicher Bericht im Lauterbacher Anzeiger +++klick hier+++ 


Gelungener Wahlkampfstart in Lauterbach-Maar mit Michael Brand (Bundestag), Ursula Bouffier, Ministerpräsident Volker Bouffier und Kurt Wiegel (Landtag)



Nützliches Geschenk aus Lauterbach: Mobiltelefon Hülle mit Landeswappen für den Hessichen Ministerpräsidenten.


Talkrunde mit Direktkandidaten (von links); Bundestagsabgeordneter Michael Brand, Dr. Jens Mischak und Landtagsabgeordneter Kurt Wiegel